Das Siegertrio - bzw. ihre Vertreter - und die 1. Vorsitzende Monika Rädermacher

Mit unserem Schweinepreisschießen sind wir – wieder einmal - sehr gut ins neue Jahr gestartet: 120 Teilnehmer konnten wir registrieren. Demzufolge hatte unsere 1. Vorsitzende Monika Rädermacher auch 120 Preisträger bei der Siegerehrung im Schützenheim aufzurufen. Denn in Meinkot ist es Tradition, dass auch der Letztplatzierte nicht leer ausgeht.

Die wertvollsten Preise gab es logischerweise für die vorderen Plätze. So erhielt Rainer Zeisbrich vom Schützenverein Flechtorf als Sieger des Preisschießens ein ganzes Schwein; er hatte einen perfekten 0,0-Teiler und einen 3,0-Teiler vorzuweisen. Über ein halbes Schwein freute sich der Zweitplatzierte, Udo Griepenburg vom SV Völlenerfehn (Ostfriesland); mit einem Gesamtteiler von 6,0 hatte er nur minimalen Rückstand auf den Sieger. Und auch der Drittplazierte, Werner Uhlenhut, war mit einem Gesamtteiler von 7,8 nur ganz knapp am Sieg vorbeigeschrammt.

Kleine Sonderpreise gab es für die jugendlichen Teilnehmer

Zusätzlich zu den Fleisch- und Wurstpreisen, die schließlich an die restlichen Teilnehmer ausgegeben wurden, gab es Sonderpreise für die teilnehmende Schützenjugend sowie die neun Tagessieger: Monika Rädermacher (Teiler 5,8), Heike Berndt (6,3), Manfred Steinbeißer (0,0), Rainer Jasper (3,1), Reinhard Wollin (4,2), Dominik Ühleke (2,0), Michael Rädermacher (5,0), Udo Griepenburg (1,0) und Rainer Zeisbrich (0,0).

Die Tagessieger erhielten eine Urkunde und eine Extrawurst

Dass das Meinkoter Schweinepreisschießen großen Anklang findet, zeigt sich auch daran, dass Mitglieder von nicht weniger 14 Vereinen am Wettbewerb teilnahmen, darunter sogar ein fünfköpfiges Team aus Ostfriesland. Für die drei teilnehmerstärksten Gruppen gab es denn auch nicht nur lobende Worte, sondern auch Präsente. - Abgerundet wurde die Siegerehrung durch eine Verlosung, bei der „Glücksfee“ Julia fünf Gewinner ermittelte und damit für Freude und Stimmung sorgte.

Die Tombola-Gewinner wurden von "Glücksfee" Julia ermittelt

Der Schützenvorstand bedankte sich bei allen freiwilligen Helfern, die an den insgesamt neun Schießtagen für eine reibungslose Organisation gesorgt hatten. Im Gegenzug zollten die Teilnehmer der Siegerehrung den Schützendamen Applaus, die sich an diesem Abend wieder hervorragend – mit Hochzeitssuppe, Schlachteplatte und Freibier – um das leibliche Wohl der Gäste gekümmert hatten.