Einer Tradition folgend, startet das diesjährige Schweinepreisschießen des Schützenvereins Meinkot diesmal bereits wieder "zwischen den Jahren", also zwischen Weihnachten und Neujahr. Los geht es am Freitag, dem 27. Dezember 2024. Dann wird von 18 bis 21 Uhr auf den fünf Luftgewehr-Ständen - alle ausgestattet mit elektronischer Treffer-Erfassung der Firma Meyton - um die niedrigsten Teiler gekämpft. Denn wie auch in den Vorjahren zählen die beiden kleinsten Teiler eines jeden Teilnehmers, egal, ob sie am ersten, dem dritten oder dem letzten Tag erzielt wurden.
Gelegenheit dazu ist außer am Start-Freitag auch am
Samstag, 28. Dezember 2024, von 15 bis 19 Uhr,
Sonntag, 29. Dezember 2024, von 15 bis 19 Uhr,
Donnerstag, 2. Januar 2025, 18 bis 21 Uhr,
Freitag, 3. Januar 2025, 18 bis 21 Uhr,
Samstag, 4. Januar 2025, 15 bis 19 Uhr, und
Sonntag, 5. Januar 2025, 15 bis 19 Uhr.
Die Preisverteilung wird am Samstag, dem 18. Januar 2025, ab 18 Uhr im Schützenheim Meinkot stattfinden und natürlich verbunden sein mit einem kostenlosen Schlachte-Essen, Hochzeitssuppe und Freigetränken. Auf die Tagessieger warten zudem Sonderpreise.
Der Sieger (oder die Siegerin), also der/die Teilnehmer/in mit den beiden niedrigsten Teilern, erhält 250 Euro n bar. Für den Zweitplazierten gibt es 150 Euro in bar, und für den Teilnehmer auf Platz 3 sind es 100 Euro. Danach stehen attraktive Fleisch- und Wurstpreise zur Verfügung - keiner geht beim Schweinepreisschießen in Meinkot leer aus. - Das Startgeld beträgt 20 Euro (für 30 Schuss). Nachlösung ist unbegrenzt möglich: Zehn Schuss für fünf Euro, 25 Schuss für zehn Euro.
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- Geschrieben von Wilhelm Zinsmeister
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Mehr als ein Dutzend Königinnen und Könige trafen sich Mitte November im Schützenheim, um wieder einmal um die Wanderpokale der ehemaligen Würdenträger zu schießen. Und wie immer war dieser Wettkampf nicht nur dem Schießsport, sondern auch der Geselligkeit gewidmet.
Aufgabe war es diesmal, mit fünf Schüssen aus dem Luftgewehr möglichst viele Ringe auf einer Motivscheibe zu erreichen. Beim Wettbewerb der ehemaligen Schützenköniginnen gelang das Heike Berndt am besten: Sie gewann diesen Wettbewerb mit 15 Ring vor Yvonne Lemmle (13) und Edith Flach sowie Monika Rädermacher (beide 12). Bei den männlichen Kollegen gewann Rainer Jasper (15 Ring) vor Michael Rädermacher (14) und Bernhard Lemmle (13). Den Fahnenträger-Pokal gewann diesmal Michael Rädermacher (15 Ring) vor Bernhard Lemmle (14) und Rainer Jasper (10).
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- Geschrieben von Wilhelm Zinsmeister
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Ein Wochenende, vier Wettbewerbe: So viel Schützenwesen in so kurzer Zeit wie Mitte Oktober gab es in Meinkot wohl noch nie. Den Auftakt bildete das Erntedankpokal-Schießen, an das sich direkt das Partnerpokal-Schießen anschloss. Bereits am folgenden Tag fand das Schießen um den Amazonenpokal statt, das ebenfalls direkt gefolgt wurde vom Schießwettkampf um den Edith-Flach-Pokal. Trotz dieser Häufung war die Beteiligung an allen vier Wettbewerben gut. Und dass die Geselligkeit und die gute Laune nicht zu kurz kamen, versteht sich fast von selbst.
Um den Erntedankpokal wurde auf dem Kleinkaliber-Schießstand gekämpft. Hier galt es, nach drei Probeschüssen mit zehn Wertungsschüssen eine möglichst hohe Ringzahl zu erreichen. Dass ausgerechnet die Person den Sieg davontrug, die den Pokal (wie übrigens auch immer in den vergangenen Jahren) sehr dekorativ gestaltet hatte, wurde von allen Teilnehmern mit besonderem Beifall bedacht: Yvonne Lemmle siegte mit 96 Ring vor Torsten Langer (95 Ring) und Heike Berndt sowie Renate Kutsche, die beide jeweils 92 Ring vorzuweisen hatten.
Der jeweils beste Einzelteiler (aus einer Serie von zehn Schuss mit dem Luftgewehr) wurde beim Partnerpokal-Schießen gewertet, nachdem zuvor die Partner einander zugelost worden waren. Da die erzielten Ergebnisse bis zum Schluss geheim gehalten wurden, war die Spannung groß: Welches Zufalls-Paar kommt auf Platz 1? Es waren schließlich Renate Kutsche und Rainer Jasper, die sich mit einem 140,8-Teiler und einem 39,3-Teiler knapp vor Yvonne Lemmle/Torsten Langer (88,2 und 106,1) auf Platz 2 sowie Jürgen Kutsche/Kai Rölecke (69,4 + 143,1) platziert hatten. Für Heike Berndt reichte es trotz des tagesbesten Teilers von 26,9 nur für Platz 4 - ihr per Los ermittelter Partner hatte mit dieser Schießleistung nicht mithalten können.
Am Schießen um den Amazonenpokal beteiligten sich erfreulicherweise auch ehemalige Schützenschwestern, die - aus den verschiedensten Gründen - nicht mehr regelmäßig an den Veranstaltungen des Vereins teilnehmen. Schießsportleiter Rainer Jaspers hatte sich etwa Ausgefallenes einfallen lassen: Das Ringzahlen des Ziels waren in einem Bild versteckt und somit für die Schützinnen mehr zu erahnen als zu sehen. Hier belegte Heike Kottirre den Platz 1 mit 29 Ring, gefolgt von Renate Kutsche (25) und Anke Preissler (20). Den bei diesem Wettbewerb ebenfalls immer verliehenen, aber eher weniger begehrten "Simply the best"-Pokal erhielt Jana Berndt.
Bevor sich die Schützinnen dann dem leckeren Büfett widmen konnten, stand aber noch das Schießen um den Edith-Flach-Wanderpokal auf dem Programm. Auch hier ging es nicht ohne zusätzliches Hindernis: Gewertet wurde im "17- und 4"-Modus, das heißt, die getroffenen Ringe sollten nach Addition einer Zahl, die zuvor per Zufall pro Teilnehmerin ermittelt worden war, möglichst dicht an "21" liegen - auf keinen Fall aber darüber, denn das bedeutete die sofortige Disqualifikation. Diesen kniffligen Wettkampf entschied schließlich Petra Markgraf für sich, ganz knapp vor Jana Berndt und Danuta Spendel.
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Es war schon länger nichts mehr von ihnen zu hören, aber es gibt sie doch noch: Die "echten Männer" vom Schützenverein Meinkot. Am ersten Samstag im Oktober trafen sie sich zum Jagdclub im Schützenheim. Und obwohl es diesmal - wegen Terminproblemen und Kommunikationslücken - ihrer nur drei waren: Sie setzten die Tradition fort, sowohl bei den Schießwettbewerben als auch beim nachfolgenden geselligen Beisammensein.
Die höchste Ringzahl hatte diesmal Michael Rädermacher vorzuweisen. Er wurde deshalb von Schießsportleiter Rainer Jasper zum "Jagdkönig" proklamiert und erhielt den Wanderpokal überreicht. Auch beim Wettkampf um den "Goldenen Sack" gab er den besten Schuss ab, so dass er gleich als zweifacher Sieger aus den Wettkämpfen hervorging.
Beim nächsten Jagdclub bekommt es Michael Rädermacher wieder mit deutlich mehr Gegnern zu tun - mal sehen, ob er seine gerade erworbenen Titel verteidigen kann.
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Abschied nehmen und trotzdem fröhlich und bester Laune sein: Dieses - scheinbare - Kunststück zelebrierten die Meinkoter Schützen kürzlich in ihrem Vereinsheim. Zum Ende der einjährigen Regentschaft ihrer Majestäten Schützenkönig Jürgen Kutsche und Schützenkönigin Renate Kutsche trafen sie sich am letzten August-Wochenende zur "Verabschiedung der Majestäten", um sich bei ihren bisherigen Würdenträgern wie gewohnt mit Blumen und Getränk zu bedanken und anschließend - auch wie gewohnt - noch einige Stunden in geselliger und harmonischer Runde zu verbringen.
Die Damenleiterinnen Yvonne Lemmle und Heike Kottirre hatten auch diesmal das Schützenheim zu einem echten Festsaal um-dekoriert, wobei dank des herrlichen Sommerwetters ("Schützenfestwetter", wie es ein Gast treffend nannte) auch der Vorplatz mit einbezogen werden konnte. Jeder Teilnehmer hatte etwas für das gemeinsame Büfett mitgebracht, so dass es manchem schwerfiel, sich zu entscheiden. In (erfreulich kurzen) Redebeiträgen hoben einige der Teilnehmer einzelne Aspekte des Schützenwesens allgemein und dieser Veranstaltung im Besonderen hervor. Ansonsten fanden sich schnell Gesprächsgruppen zusammen, in denen an frühere Veranstaltungen erinnert wurde. Besonders die eher ungeplanten Ereignisse standen hier im Mittelpunkt, bei denen der eine Schützenbruder oder die andere Schützenschwester für Erheiterung gesorgt hatte - eher unfreiwillig, aber sehr zur Freude der anderen. Zudem machten auch Fotos aus früheren Jahren die Runde und trugen schnell dazu bei, dass die Erinnerungen wieder aufgefrischt wurden.
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Nach einem heißen Sommertag abends ein kühles Glas Wein genießen, und das auch noch in angenehmer Gesellschaft - dieses schöne Erlebnis gönnten sich am letzten Juli-Wochenende gut zwei Dutzend Gäste des Meinkoter Schützenvereins beim beliebten Weinfest am Schützenheim. Selbst ein Regenschauer zu Beginn der Veranstaltung störte nur am Rande. Schon der Blick auf die geschmackvolle Dekoration sorgte für Freude; das leckere Angebot für den kleinen Hunger - es gab Käsebretter, Brezeln und Flammkuchen - fand allgemein Anklang und Lob. Und so blieb die fröhliche Gruppe der Rebensaft-Liebhaber bis zum Dunkelwerden (und länger …) in bester Stimmung beisammen.
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Zum traditionellen "Königsbier" eingeladen hatten die amtierenden Majestäten des Schützenvereins Meinkot, König Jürgen Kutsche und Königin Renate Kutsche. Und es kamen nicht nur zahlreiche Vereinsmitglieder, sondern auch Abordnungen der befreundeten Schützen aus Mariental, Oebisfelde und Velpke sowie private Freunde der Schützenmajestäten. Die beiden Gastgeber freuten sich über die rege Beteiligung und bedankten sich für die hervorragende Unterstützung bei Vorbereitung und Durchführung.
Bei reichhaltigem und leckeren Essen und bei bester Laune vergingen die Stunden wie im Flug. Zurückblickend stellten alle Beteiligten fest, dass es mit dieser Veranstaltung wieder einmal gelungen war, zun dörflichen Zusammenhalt beizutragen.
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- Geschrieben von Wilhelm Zinsmeister
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Rückblick auf einen Zeitraum von 70 Jahren hielten die Meinkoter Schützen kürzlich an einem Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Da wurde so manches fast vergessene Geschehnis wieder lebendig; da lachte man wieder gemeinsam über diese oder jene Anekdote, die schon vor vielen Jahren für Heiterkeit gesorgt hatte und jetzt plötzlich wieder präsent war, als sei sie erst gestern passiert.
Anlass für diesen vergnüglichen Nachmittag war das Jubiläum von Wilhelm Wehke. Er war dabei, als vor 70 Jahren der Schützenverein Meinkot neu gegründet wurde (zuvor war der Verein, wie so viele andere auch, zwangsweise stillgelegt worden), und er hat danach dem Verein nicht nur ständig die Treue gehalten, sondern sich auch in all den Jahren aktiv in das Vereinsleben eingebracht - so sehr, dass ihn die Mitglieder zum Ehrenvorsitzenden ernannten, als er nach fast 20jähriges Tätigkeit das Amt des 1. Vorsitzenden in jüngere Hände legte. Doch auch heute noch versäumt er so gut wie keine Veranstaltung seines Vereins, sei es eine Vorstandssitzung oder ein Schießwettkampf. Und so fand sich denn auch eine große Zahl an Schützinnen und Schützen ein, um sich beim Jubilar zu bedanken und ihm ihre Anerkennung für diese außergewöhnliche und seltene Leistung zu zeigen.
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So eine Ehrung gab es noch nie im Schützenverein Meinkot: Seit 70 Jahren ist Wilhelm Wehke nicht nur Mitglied, sondern auch immer noch aktiv am Vereinsleben beteiligt. Für seine vielfältigen Verdienste, die er sich um das Schützenwesen allgemein und um den Schützenverein in Meinkot im besonderen erworben hat, wurde der Jubilar bereits vor über 20 Jahren mit dem Titel "Ehrenvorsitzender" ausgezeichnet. Als besonderes Zeichen des Dankes und der Anerkennung erhielt der Jubilar, der schon bei der Neugründung des Vereins nach dem 2. Weltkrieg dabei war, diesmal nicht nur Urkunde und Abzeichen überreicht; er wurde auch zu einem gemeinsamen "Kaffee-und-Torte-Nachmittag" eingeladen.
Urkunden und Abzeichen gab es auch für einige weitere treue Mitglieder des Vereins: Elke Jäger ist seit 40 Jahren dabei, ebenso wie Ehrenmitglied Rolf Ostendorf (der allerdings aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Versammlung teilnehmen konnte). Auf eine 25jährige Mitgliedschaft blickt Luisa Czerwinski zurück, während Mavin Heppe und Michelle Wenzel bereits seit zehn Jahren dem Verein die Treue halten. Einen Präsentkorb als sichtbares Zeichen des Dankes sowie lobende Worte gab es schließlich noch für Lars Webersen, der schon sehr viel Zeit und Fachwissen für die systemtechnische Unterstützung bei den jährlichen Preisschießen investiert hat - und das, ohne Vereinsmitglied zu sein!
Lobende Worte hörten die Versammlungsteilnehmer aber auch von Bürgermeister Mark Kreutzberg, der die Grüße von Rat und Verwaltung (und auch diesmal wieder eine Geldspende ...) überbrachte. Er dankte besonders für die ehrenamtliche Arbeit in den dörflichen Vereinen, die es den Menschen hierzulande ermöglichen, Abstand zu gewinnen von den Problemen der momentanen globalen Lage. Auch wenn das kaum jemandem bewusst ist, trage das doch viel zum Leben in Normalität bei.
Dazu passten sehr gut die Jahresberichte der einzelnen Vorstandsmitglieder, wie die 1. Vorsitzende Monika Rädermacher betonte - gerade auch, wenn es mal zu einer Panne kommt, wie aktuell bei der ungewollten Terminüberschneidung mit der Freiwilligen Feuerwehr. Hingegen war das von allen örtlichen Vereinen getragene Dorfgemeinschaftsfest im vergangenen Jahr ein Beweis dafür, dass Zusammenarbeit zu großem Erfolg führen kann. Aus der Vielzahl weiterer Aktivitäten hob Monika Rädermacher in ihrem Jahresbericht noch die Außenwandsanierung des Schützenhauses hervor - die Baumaßnahme wurde sowohl von der Gemeinde Velpke als auch vom Landessportbund Niedersachsen und vom Landkreis Helmstedt finanziell unterstützt - sowie die Teilnahme an Tagungen überörtlicher Gremien, in denen die Interessen des Vereins nachhaltig vertreten wurden.
Von zahlreichen schießsportlichen Wettkämpfen berichtete Schießsportleiter Rainer Jasper, aber auch von technischen Problemen mit der elektronischen Treffer-Auswertung (die allerdings inzwischen behoben sind). Wie hoch die Leistungsdichte ist, zeigte sich daran, dass der Sieger in einer Jahreswertung - also nach zwölf Einzelschießen - gerade einmal vier Zehntel-Ringe vor dem Zweitplazierten landete. Sein Dank galt den Vereinsmitgliedern, die ihn bei Standaufsicht und Auswertung stets unterstützten.
Stellv. Schatzmeisterin Daniela Webersen berichtete über eine stabile Kassenlage des Vereins, obwohl der Kassenbestand zum Jahresende 2023 um einiges niedriger war als zum Jahresanfang. Hauptsächlich die Außenwandsanierung hatte die Kasse erwartungsgemäß belastet. - Sehr erfreut zeigte sich hingegen die stellvertretende Damenleiterin Heike Kottirre darüber, dass die Schützendamen wieder einmal bei jeder Veranstaltung des Vereins sehr gut unterstützt hatten (was auch jeweils zu großem Lob seitens der Teilnehmer geführt hatte).
Da Kassenprüfer Bernd Wehke einen rundum positiven Prüfbericht vortrug, war die einstimmige Entlastung von Kassenführung und Gesamtvorstand schon fast reine Formsache. Zur neuen Kassenprüferin wählte die Versammlung einstimmig Renate Gülden. Die Nachwahlen von 2. Schriftführer, Jugendleitung und Hauptmann blieben hingegen ohne Erfolg, da sich keine Kandidaten für diese Ämter fanden.
Ein geselliges Beisammensein, für dessen Rahmen die Schützendamen unter Leitung von Yvonne Lemmle und Heike Kottirre auch diesmal wieder perfekt gesorgt hatten, schloss sich der Versammlung an. Hier bot sich, wie in jedem Jahr, die Gelegenheit, Ereignisse des vergangenen Jahres nochmal im Detail zu erörtern und wohl auch aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.
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Zwar nur in kleiner Runde, aber dennoch mit guter Stimmung verlief in diesem Jahr das traditionelle Rosenmontagsschießen. Fast alle Teilnehmer waren in lustigen und einfallsreichen Kostümen gekommen, nahmen den Schießwettbewerb dennoch ernst. Nach dem ersten Durchgang des - auch schon traditionellen - "17-und-4"-Schießens lagen gleich drei Teilnehmer ringgleich vorn, so dass ein Stechen entscheiden musste. Das gewann schließlich "Magier" Rainer Jasper, der als Einziger erneut 21 Ring vorweisen konnte. Nur einen Ring weniger hatte "Cäsar" Michael Rädermacher, während "Clown" Wilhelm Zinsmeister nur auf 18 Ring und damit auf Platz 3 kam. Bei leckerem Essen aus eigener Küche und etlichen Getränken blieb man - ebenfalls traditionell - noch lange beisammen.
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