Lustige Verkleidungen, leckeres Essen und gute Laune – besser lässt sich das Rosenmontagsschießen im Meinkoter Schützenheim nicht beschreiben. Spannend auch diesmal der Schießwettkampf um die Wandertrophäe „Rosenmontagsscheibe“: Die Summe der mit drei Schüssen erreichten Ringzahl („Fahrkarten“ waren nicht zugelassen), dazu addiert der Wert einer zufällig gezogenen Spielkarte, sollte möglichst genau „21“ ergeben. Sieben der Teilnehmer lagen darüber und waren dadurch sofort aus dem Rennen, weitere vier lagen knapp darunter und hatten trotzdem verloren. Die Einzige, die das Ziel hundertprozentig erreicht hatte, war Anke Preissler. Schießsportleiter Rainer Jasper überreichte ihr unter dem Beifall der unterlegenen Mitbewerber die Rosenmontagsscheibe. Dass die Veranstaltung damit noch lange nicht zu Ende war, versteht sich von selbst.