Vorstandswahl in der Jahreshauptversammlung. Wahlleiter war Ehrenvorsitzender Wilhelm Wehke (links), wiedergewählt wurden 1. Vorsitzende Monika Rädermacher (2. von links), 2. Vorsitzender Bernhard Lemmle (3. von links), Damenleiterin Yvonne Lemmle (3. von rechts) und stellv. Damenleiterin (Heike Kottirre (rechts). Ebenfalls einstimmig gewählt wurde Kassenprüfer (Klaus Wiedemann (2. von rechts)


Zuletzt trafen sie sich vor mehr als zwei Jahren: Wegen der Corona-Pandemie fiel die turnusmäßige Jahreshaupt-versammlung des Schützenvereins im vergangenen Jahr komplett aus. Und auch Anfang diesen Jahres wurden erst noch die Pro-und Contra-Argumente gegeneinander abgewogen, ehe der Vorstand beschloss: "Am 22. März treffen wir uns zur Hauptversammlung".

Die Zahl der Mitglieder, die dabei von der 1. Vorsitzenden Monika Rädermacher im Schützenheim begrüßt wurden, war erwartungsgemäß etwas niedriger als sonst. Dafür waren die Berichte der einzelnen Vorstandsbereiche auch kürzer: Es waren ja fast alle Veranstaltungen, die sonst traditionell auf dem Jahresplan stehen, abgesagt worden. Kein Schützenfest, kein Preisschießen, keine Pokal-Wettbewerbe - nicht einmal das regelmäßige Übungsschießen hatte stattgefunden.

Eingangs hatte Bürgermeister Mark Kreutzberg die Grüße der Gemeinde überbracht und den Vereinsmitgliedern dafür gedankt, dass sie trotz der Widrigkeiten der vergangenen Monate dem Verein größtenteils die Treue gehalten haben. Er gab einen Überblick über die laufenden und geplanten Aktivitäten in Meinkot und in der Gemeinde und kündigte an, dass unser Verein auch weiterhin von der Kommune gefördert werde.

Dies konnte die 1. Vorsitzende bestätigen: Die kürzlich erfolgte Sanierung des Gehwegs zum Schützenheim war von der Gemeinde großzügig bezuschusst worden. Allerdings musste Monika Rädermacher in ihrem Jahresbericht auch mitteilen, dass der Verein geschrumpft ist: Er hat jetzt weniger als 100 Mitglieder. Für das laufende Jahr gibt es - corona-bedingt - noch keinen belastbaren Veranstaltungsplan. Vorgesehen ist, im November die Gesamtvorstandssitzung des Kreissport-schützenverbandes Helmstedt in Meinkot durchzuführen. Dringend erforderlich ist eine Renovierung der Dach-Entwässerung des Schützenheims; allerdings sind hierfür noch etliche technische Fragen zu klären.

Recht kurz fiel auch der Bericht von 2. Schießsportleiter Rainer Jasper aus: Es lagen die Ergebnisse von lediglich fünf Wettbewerben vor, die vor zwei Jahren kurz vor dem Abschluss standen oder sogar schon beendet waren. Immerhin durfte er eine größere Zahl von Ehrennadeln und Urkunden für schießsportliche Erfolge verleihen. Auch 2. Kassenführerin Daniela Webersen hatte Positives zu vermelden: Die Vereinsfinanzen konnten in den beiden vergangenen Jahren leicht verbessert werden.

An den einzigen Höhepunkt in 2021, das Sommerfest, erinnerte Damenleiterin Yvonne Lemmle besonders gern: Es war mit dem traditionellen Girlande-Binden eingeleitet worden - bei "Langzeit-Königin" Heike Kottirre. Weniger erfreulich dagegen der Bericht von 1. Jugendleiter Jürgen A. Kutsche: Spätestens durch die Corona-Pandemie ist die Jugendarbeit des Vereins zum Erliegen gekommen. Erschwerend kam dazu, dass zwei der drei Jugendleiter berufsbedingt weggezogen sind.

Von der Kassenprüfung berichtete Marian Köntopp, dass er und Klaus Wiedemann - er war spontan als Ersatzmann eingesprungen - eine einwandfreie Kassenführung vorgefunden hätten. So war es kein Wunder, dass die Teilnehmer der Versammlung sowohl der Kassenführung als auch dem Vorstand einstimmig die Entlastung erteilten.

Größer als sonst - wiederum wegen der ausgefallenen Versammlung im Vorjahr - dann die Zahl der Schützen, die für langjährige Mitgliedschaft geehrt wurden: Urkunde und Anstecknadel für 10 Jahre erhielten Lilli Klasen, Marian Köntopp, Bernhard Lemmle, Michael Rädermacher, Monika Rädermacher und Sven-Martin Winter. Für 25jährige Mitgliedschaft geehrt wurden Petra Blau-Krischke, Detlev Dumke, Rüdiger Flach, Gerhard Kiunke, Sebastian Krischke, Thomas Link, Jutta Pawlowski und Anke Preissler. 40 Jahre im Verein sind Edith Flach, Käthe Friedrich, Cord Köntopp, Renate Kutsche, Henning Schmidt-Schünemann und Hildburg Wehke. Seit nunmehr 65 Jahren halten Dieter Krüger und Gerhard Meine dem Verein die Treue. Geehrt wurden außerdem Rüdiger Hinze (er war 2021 Silberkönig) und Werner Köntopp (2019 Goldkönig).

Urkunden und Anstecknadeln erhielten vom 2. Schießsportleiter Rainer Jasper auch die Vereinsmeister 2022: Sowohl mit dem KK-Gewehr als auch mit dem Luftgewehr siegten Heike Berndt (Seniorinnen 1), Monika Rädermacher (Seniorinnen 2), Rainer Jasper (Senioren 1), Michael Rädermacher (Senioren 2) und Uwe Klasen (Senioren 4).  Den Vereinsmeister-Titel der Seniorinnen 4 mit dem Luftgewehr sicherte sich zudem Danuta Spendel.

Die fällige Vorstandswahl wurde souverän vom Ehrenvorsitzenden Wilhelm Wehke geleitet. Da offensichtlich alle Mitglieder mit ihrem Vorstand zufrieden sind, gab es nur Wiederwahl und Einstimmigkeit: 1. Vorsitzende Monika Rädermacher, 2. Vorsitzender Bernhard Lemmle, Damenleiterin Yvonne Lemmle, stellv. Damenleiterin Heike Kottirre. Einstimmig dann auch die Wahl von Klaus Wiedemann zum neuen Kassenprüfer.


Fast alle Teilnehmer am Rosenmontagsschießen 2022 hofften inständig: "Nur nicht ins Schwarze treffen!" Der - unter Schützen eher unübliche - Wunsch ergab sich aus dem Wettkampf-Modus: Gewinner der Wandertrophäe wurde, wer mit drei Wertungsschüssen ("Fahrkarten" wurden ignoriert) den Wert "21" erreichte oder am dichtesten darunter blieb. Wer dagegen darüber lag, schied sofort aus.
Als wäre diese Vorgabe nicht schon schwierig genug, bekam jeder Teilnehmer zuvor ein Handicap in Form einer zufällig gezogenen Spielkarte, deren Wert ebenfalls in die Berechnung einging. Und da allein fünf Teilnehmer eine Zehn oder ein As zogen, nimmt es nicht Wunder, dass nur zwei Teilnehmer überhaupt in der Wertung blieben - unser amtierendes Königspaar Michael Rädermacher und Heike Kottirre. Heike hatte das bessere Ergebnis und erhielt deshalb aus den Händen vom Schießsport-Verantwortlichen Rainer Jasper und unserer Vorsitzenden Monika Rädermacher die Rosenmontagsscheibe überreicht.
Nach diesem ebenso spannenden wie lustigen Wettkampf ließen sich die - zum Teil sehr phantasievoll kostümierten - Teilnehmer das Essen vom leckeren Mitbring-Buffet schmecken und saßen noch etliche Stunden im karnevalistisch dekorierten Schützenheim zusammen.


Durchführen oder absagen? Vor diese Entscheidung sah sich der Vorstand gestellt, als der geplante Termin für das traditionelle Würdenträgerschießen immer näher rückte. Noch waren die Corona-Zahlen niedrig, noch gab es keine Verschärfung der Einschränkungen. Deshalb wurde beschlossen, die amtierenden und ehemaligen Schützenkönige, -königinnen und Fahnenträger ins Schützenheim einzuladen. Und es war richtig: Nur wenige Tage nach dieser Veranstaltung wäre die Entscheidung anders ausgefallen.

Die beiden besten Teiler sollten entscheiden, an wen in diesem Jahr die drei Würdenträger-Pokale zu überreichen sind. Was nützt da ein guter Einzelschuss, wenn der nächstniedrige Teiler meilenweit davon entfernt ist? So warteten alle gespannt auf die Ergebnisse, als Schießsportleiter Peter Schulz mit der Siegerehrung begann. Den Schützenkönigs-Pokal errang diesmal Rüdiger Flach (Teiler 52,4 und 160,3) vor Rainer Jasper (39,8 und 177,1) und Bernd Kottirre (83,7 und 159,8). Gewinnerin des Schützenköniginnen-Pokals wurde Monika Rädermach (16,2 und 82,9) vor Heike Berndt (30,8 und 93,0) und Heike Kottirre (115,0 und 147,6). Michael Rädermacher errang mit 26,4 und 36,1 den Fahnenträger-Pokal vor Bernd Kottirre (175,8 und 190,5) und Rainer Jasper (227,5 und 273,7).



Nach so viel Spannung kam das umfangreiche und appetitlich vorbereitete Buffet, für das Heike Kottirre, Yvonne Lemmle, Heike Berndt sowie Michael und Monika Rädermacher viel Lob erhielten, genau richtig. Die folgenden Stunden gehörten der Geselligkeit - wer weiß, wann die nächste vergleichbare Veranstaltung wieder stattfinden kann.
Mit einer Verspätung von über einem Jahr - "dank" Corona - erhielten die erfolgreichsten Schießsportler unseres Vereins jetzt die verdienten Urkunden und Abzeichen überreicht. Im Rahmen einer kleinen Feier zeichneten unsere Schießsportleiter Peter Schulz und Rainer Jasper folgende Schützenschwestern und Schützenbrüder aus:

Für ihre Erfolge beim Monatsschießen 2019 erhielt Danuta Spendel drei Gold- und zwei Silber-Nadeln; Lili Klasen nahm eine Gold-Nadel und zwei Silber-Nadeln in Empfang, während Renate Kutsche eine Gold-Nadel erhielt. Pokalsieger 2019 in der Disziplin "Luftgewehr Auflage" wurden Monika Rädermacher und Uwe Klasen; diese beiden Mitglieder siegten auch in der Disziplin "Kleinkaliber Auflage".

Für sehr gute Schießergebnisse belohnt wurden Heike Kottirre (Eichel in grün, silber und gold), Yvonne Lemmle (goldene Schützenschnur),Monika Rädermacher (grün-silberne Schulterklappen) und Heike Berndt (silberne Sterne) sowie Bernhard Lemmle (silberne Schützenschnur), Rainer Jasper (goldene Schützenschnur), Michael Rädermacher (goldene Plakette) und Uwe Klasen (silberne Sterne).

Da zwischenzeitlich auch die Vereinsmeisterschaft 2020 beendet worden war, gab es auch dafür Ehrungen und Auszeichnungen. Vereinsmeister wurden Monika Rädermacher (KK Auflage und LG Auflage, Seniorinnen 2), Renate Kutsche (LG Auflage, Seniorinnen 4), Bernhard Lemmle (KK Auflage, Senioren 1), Rainer Jasper (LG Auflage, Senioren 1), Michael Rädermacher (KK Auflage und LG Auflage, Senioren 2), Uwe Klasen (KK Auflage und LG Auflage, Senioren 4). Sie alle erhielten eine Gold-Nadel. Mit Silber-Nadeln wurden die Vize-Vereinsmeister geehrt: Danuta Spendel (LG-Auflage, Seniorinnen 4), Rainer Jasper (KK-Auflage, Senioren 1), Bernhard Lemmle (LG-Auflage, Senioren 1), Rüdiger Hinze (KK Auflage und LG Auflage, Senioren 2) sowie Wilhelm Zinsmeister (LG Auflage, Senioren 4).

In den Rundenwettkämpfen 2019/2020 belegte die Mannschaft Michael Rädermacher, Monika Rädermacher und Uwe Klasen in der Kreisklasse A, LG Auflage, den ersten Platz. Die Einzelwertung sah Monika Rädermacher bei LG Auflage auf Platz 1 (mit 1483 Ring); jeweils den 2. Platz belegten - jeweils in ihrer Klasse - Yvonne Lemmle (1451 Ring) und Danuta Spendel (1442 Ring), während Heike Berndt mit 1463 Ring den dritten Platz belegte. Bei den Herren sicherte sich Uwe Klasen mit 1455 Ring den ersten Platz; Michael Rädermacher (1441 Ring) und Bernhard Lemmle (1440 Ring) kamen in ihrer jeweiligen Atersklasse auf Platz 2.
Schließlich konnten auch noch zwei Kreismeister aus dem Wettkampf für 2020 ausgezeichnet werden: Mavin Heppe (LP, Junioren 2) mit 318 Ring und Danuta Spendel (LG Auflage, Seniorinnen 4) mit 305,6 Ring kamen jeweils auf Platz 1. Den Vize-Kreismeister-Titel sicherte sich Renate Kutsche mit 301,2 Ring (LG Auflage, Seniorinnen 4), während Michael Rädermacher mit 310,2 Ring (LG-Auflage, Senioren 2) den dritten Platz ereichte.

Mit einem gemeinsamen Essen und mit einem mehrstündigen geselligen Beisammensein - unter Corona-Bedingungen ... - klang die Sportlerehrung im Schützenheim harmonisch aus.


Auf Einladung unserer (nunmehr im dritten Jahr amtierenden) Majestäten Michael Rädermacher und Heike Kottirre trafen sich unsere Mitglieder im Schützenheim zum traditionellen "Königsbier". Und wenn auch zu Beginn die 2G-Formalitäten zu absolvieren waren, wurde diese Veranstaltung wieder ein voller Erfolg.

Mit launigen Worten begrüßten König und Königin die Gäste, unter ihnen auch unser Ehrenvorsitzender Wilhelm Wehke, die Sportvereinsvorsitzende Elke Jäger und der Ortsbrandmeister Uwe Sulfrian. Die Schützenschwestern und -brüder bedankten sich ihrerseits mit Präsenten bei ihren Majestäten für die Einladung, ehe das gemeinsame Essen startete.

Währenddessen hatte Martin Jasper und Co. bereits die musikalische Basis für einen erfolgreichen Abend gelegt. Nach den Ehrentänzen hielt es kaum noch jemanden auf seinem Platz. Und als dann auch noch die "Western Girls" ihre Showtänze präsentierten, gab es kein Halten mehr.



Mehrere Stunden verbrachten die Meinkoter Schützen so in bester Stimmung. Kommentierte nicht nur Schützenkönigin Heike Kottirre: "Wurde aber auch wirklich mal wieder Zeit!"
Als einen weiteren Schritt in Richtung Normalität fand am 21. August das vereinsinterne Sommerfest statt. Gern hätten wir stattdessen wieder das traditionelle Schützenfest gefeiert, doch die aktuelle Corona-Lage lässt das noch nicht zu. Um trotzdem dicht an der Tradition zu bleiben, wurde am Vorabend von den Schützenschwestern eine Girlande gebunden, die anschließend im „kleinen Umzug“ zum Schützenheim gebracht und dort gemeinsam mit den Schützenbrüdern angebracht wurde.

Die amtierende Schützenkönigin Heike Kottirre hatte die Schützendamen zu sich nach Hause eingeladen, um sie beim Girlandebinden und danach entsprechend zu bewirten. Am Schützenheim hatten derweil die Schützen ein kleines Zelt (zur Verfügung gestellt von Bernd Kottirre) sowie diverses Mobiliar aufgestellt. Auch hier gab es Speis und Trank bereitgestellt vom amtierenden Schützenkönig Michael Rädermacher.



Zum Grillfest am Samstagabend begrüßte unsere 1. Vorsitzende Monika Rädermacher unter den über 20 Teilnehmern besonders Ehrenvorsitzenden Wilhelm Wehke mitGattin. Sie freute sich, dass trotz der immer noch geltenden Corona-Vorschriften - die natürlich eingehalten wurden - so viele Mitglieder zum Schützenheim gekommen waren. Dieses Interesse hatte sich allerdings schon abgezeichnet, als vor wenigen Wochen bereits mit dem Übungsschießen wieder begonnen worden war.

Bei Gegrilltem und bei leckeren Salaten (für das erstere sorgte in bewährter Manier der 2. Vorsitzende Bernhard Lemmle, für das letztere das Damenleiter-Team Heike Kottirre und Yvonne Lemmle) kam sehr schnell gute Stimmung auf, zumal "Schankwart" Michael Rädermacher unermüdlich für den Nachschub mit Getränken sorgte. Als dann beim Schein der bunten Lampen auch noch Rainer Jasper seine Gitarre auspackte, war es fast, als wäre alles wieder normal ...
Unser Ehrenmitglied Wilhelm Schünemann ist verstorben. Alle Mitglieder des Schützenvereins werden gebeten, ihm am Freitag, 23. Juli, das letzte Geleit zu geben. Wir treffen uns dazu um 13:45 Uhr in Uniform am Friedhof in Meinkot.
Das Sommerfest für Vereinsmitglieder und deren Partner findet eine Woche früher statt als geplant, also bereits am Sonnabend, dem 21. August 2021.Grund dafür ist eine Veranstaltung der Freiwilligen Feuerwehr Meinkot, die für den 28. August geplant wurde - im guten Glauben, dass der Termin frei sei, weil wir ja in diesem Jahr noch nicht wieder unser traditionelles Schützenfest feiern können.
Seit Freitag, dem 25. Juni, gibt es im Meinkoter Schützenheim wieder ein Übungsschießen. Lange mussten die Mitglieder darauf warten, dass die Inzidenzwerte der Corona-Pandemie diesen zweiten Anlauf erlaubten. Dann aber wurde sofort gehandelt: In einer kurzfristig anberaumten Vorstandssitzung fiel der einstimmige Beschluss, sofort wieder in den Schießsport einzusteigen. Bis auf weiteres wird zwar jede Woche nur einmal - nämlich freitags, jeweils ab 18 Uhr - das Schützenheim geöffnet.

Doch dabei soll es nicht bleiben, wenn es die weitere Entwicklung zulässt: Am 28. August - das ist der Tag, an dem eigentlich Schützenfest gefeiert würde - soll am Schützenheim ein Grillfest stattfinden. Nach aktueller Planung wird dieses Veranstaltung allerdings nur für die Vereinsmitglieder sein. In der Planung sind aber auch schon weitere Aktivitäten.

Beschlossen wurde aber auch, die ursprünglich nur verschobene Jahreshauptversammlung 2021 komplett entfallen zu lassen. Die Gründe sind einleuchtend: Neuwahlen stehen nicht an. Und um zu berichten, dass über ein Jahr lang kein Vereinsleben stattgefunden hat - dafür brauchts keine Jahreshauptversammlung.
Lange sah es so aus, als könnten wir unsere jährliche Mitgliederversammlung wie gewohnt im ersten Quartal 2021 durchführen. Unsere 1. Vorsitzende Monika Rädermacher hatte schon ein Hygienekonzept vorbereitet, und die verschiedenen Vorstandsmitglieder hatten ergänzende Vorschläge eingebracht. Doch die Entwicklung der Corona-Pandemie und, damit verbunden, die Einschränkungen des gesellschaftlichen Lebens durch diverse Verordnungen machten uns einen Strich durch die Rechnung. Deshalb fiel jetzt einstimmig die Entscheidung: Die Jahreshauptversammlung 2021 wird erst dann durchgeführt, wenn es ohne Risiko für die Gesundheit aller Mitglieder möglich ist.
Das gleiche gilt natürlich auch für alle anderen traditionellen Veranstaltungen unseres Vereins einschließlich aller schießsportlichen Wettbewerbe.

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